Unterwegs im Auftrag der Titanide Eos

(37) Mythologem: Kunstpolizei. Kunstreligiöse Rechtsgutachten, die zwar bei jeder menschlichen Handlung am morgenroten Horizont erscheinen, bleiben aber trotzdem oft unbemerkt, da die Machthaber-innen mit ihren verfeinerten Folterinstrumenten das tierische Personal im Menschen gegenüber allen anderen Wahrheiten in ihm zur bevorzugten Wahrnehmung durch die verkörperte Individualität wirkungsästhetisch herrichten.  ¶  Diese erzwungene Überbetonung der ersten Evolutionsstufe im Erkenntniskreislauf, die Anbindung des Menschen in der ‘Vorhölle’  hat für die Polis eine autogenozidale Wirkung. Der kunstpolizeiliche Eingriff in die behinderte kulturrevolutionäre permanente Anpassung der “Sozialen Plastik” (Beuys) an den kunstreligiösen Zeitgeist löst die verschiedenartigen Entwicklungsprobleme, die durch den Machtmißbrauch der ‘sozial relevanten Gruppen’ (Parteienoligarchie) entstanden sind. (wird fortgesetzt)

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