Macht ist kein Argument, hat keinen künstlerischen Wert

(43) Mythologem: Matrix. Der absolut gute Wille, der in der schöpfungsgemäßen Weltanschauung des indigenen transzendentalen Goethevolkes jenseits von Gut und Böse vorgefunden wird, ist der Kulturträger, das Subjekt, die Ansprechperson der Göttin Hygieia. “Das Gegebene” ist ihr Geschenk. Verbleibt der neue Erdenbürger auf der ersten Erkenntnisstufe der Empfindungen und Wahrnehmungen, so wird er von dem chaotischen Verhalten der Erscheinungen gefesselt und nimmt nach Platon in seinem Höhlengleichnis in der vordersten Reihe der Weltbühne Platz. Hier werden von dem “Sternenkind” aus den Plejaden zuerst alle Veränderungen unterschiedslos, als naturgesetzlich notwendig ablaufend interpretiert. Er sieht sich ohnmächtig eingespannt in Raum und Zeit, in der “Vorhölle des BRD-Regimes”, in der Unterwelt des Gottes Pluto und seiner dämonischen Zuarbeiter-innen, selbst als Gegenstand auf dem Fließband der linearen Zeit von der unendlichen Vergangenheit hin zu einer unendlichen Zukunft. (wird fortgesetzt)

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