Wachsamkeitskomitees auf Stadtteilebene

(003) Mythologem: Heroine, Heros. Die erkenntnismutige Bürgerin, der tugendhafte Bürger von ‘Neu-Weimar’ in ihrem Abbild als ästhetische Polis in der Kommune der Stadt Essen streitet im Machtbereich der BRD für die korrekte Auslegung und Einhaltung der für uns von den Siegermächten geschaffenen Übergangsverfassung, dem ‘Grundgesetz’. Es ist ihnen ein besonderes Anliegen, das Bürgerrecht auf Selbstbildung einzufordern, das auch als Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit bekannt ist. Da in Deutschland besonders der dritte Lebensabschnitt in seiner Bedeutung für das Ganze verkannt wird, treten wir für eine verschärfte Fassung der vorgenannten Aussage ein. Uns geht es vornehmlich um das Recht auf direkt-demokratische, kulturautome Selbstbestimmung im dritten Lebensabschnitt. Hierzu muß allerdings erst der Einzelne zur natürlicherweise angelegten Vielfalt der reinen Erfahrungen aufwachen. Die erste selbstorganisatorische Stufe sind also die Wachsamkeitskomitees, welche das Erkenntnismaterial für die Seminare der Hochschule zusammentragen und in Modulen zusammengestellt anbieten. Ein Seminar, die kunstreligiöse Avantgarde der GAIA, ist gleichzeitig die Wählergruppe für das Kommunalparlament. Ihre Hauptaufgabe ist die Einrichtung eines Seniorenrates.

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