Programm

27/10/15
Das demnächst als PDF-Datei zum Download angebotene Programm der Partei für Kulturgerechtigkeit “Die Goetheanisten” ist in erster Linie die begrifflich erfasste restaurierte attische und an die heutige Erlebniswelt angepasste Mythologie. In dieser unterwerfen sich alle geistigen Entitäten der Akashachronik (Willenszusammenhang), einschließlich der tranzendenten Entelechien, freiwillig dem Primat der Kunst. Das objektive Wissen der Wissenschaft und die subjektive Erkenntnis der Kunsttheorie verbinden sich bezogen auf die reine Erfahrung zur religiösen Handlung der Kunstpraxis (angewandte Ethik). Nur diese biodynamische Methode erfüllt die Vorgaben der romantischen Ironie, der Gleichzeitigkeit von unbedingtem Ideal und bedingtem Kunstwerk. Streben wir die Zen-Individualität an, damit die individuelle Umstülpung vom Symbolbewußtsein in die Naturwirklichkeit die noch fehlende Transzendentalie des Guten kollektiv hervorbringt, ohne die ästhetische Autonomie des Schönen und die Transzendentalie des Wahren in ihr Gegenteil zu verkehren, wie es derzeit pausenlos geschieht durch die gewalttätige Heteronomie und propagandistischen Lügen der Feudalklasse! Das ist das weiterentwickelte Politikverständnis auch im Sinne von Joseph Beuys.

27/10/15
Der progressive Weg nach Neu-Weimar in den Plejaden darf und kann nicht direkt beschritten werden. Er wird durch die zyklischen Kunstwerke der bildungswilligen Individualität einst vollendet werden. Mit ihrer romantischen Ästhetik als Navigationsmittel wird die Argo “Sonne und Erde” im Weltenmeer am Ende der sechsten Kulturepoche bis an die Gestaden von Alcyone gelenkt. Damit es dazu kommt, ist es notwendig die fünfte Zeitperiode aktiv zu versiegeln. Der kunsttheoretische Beitrag dazu, wird vom Artemis-Institut geleistet, welches mit der exakten Phantasie die kulturrevolutionäre Poetologie hervorbringt. Ein Mythologem ist das Parteiprogramm. Der in diesem Institut noch keimhaft vorhandene Punktekatalog für die politische Partei der Goetheanisten, welches seinen Inhalt aus dem Apollon-Institut bezieht, ist gleichzeitig die Arbeitsgrundlage aller Bürger-innen der Polis und das Handlungskonzept der anti-politischen KPD (Maoisten), der kunstpraktische Arm des Ares-Institutes. Ihre Webpräsenz findet die Goethe-Aktivist-in unter www.erste-nation.de.

04/07/11, 28/10/15
Hier wird das Programm der transzendentalen Wählergruppe (GAIA) entwickelt. 1) Es gilt, obwohl schon veröffentlicht, als experimentell gesetzt und kann sich somit jederzeit, zwar nicht inhaltlich, aber doch schwerpunktmäßig wieder ändern. Mitglied in der Wählergruppe kann nur derjenige sein, der sich vorbehaltlos und öffentlich mit der Verfassung des Goethevolkes, der “Goetheanistichen Plattform” identifiziert:

(Das Programm wird gerade überarbeitet und wird an gleicher Stelle demnächst als PDF-Datei zum Download bereit)
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1) Bei der transzendentalen Wählergruppe GAIA handelt es sich um das kollektive Ich des Menschen, dessen einzelne Ausprägungen die Erkenntniskunst vollziehen, die von der jeweiligen transzendenten Entelechie aus den Plejaden über den reinen Akt (Stimme der Titanide Themis) in der vorgefundenen Situation als die einzig gute Handlung radikaldemokratisch ausgewählt worden ist.