(54), (01/06/21) Mythologem: Goetheanistische Plattform (V). Solon hat mit seinem letzten, kurzen Auftritt (53) noch einmal auf das Mythologem der ‘Öffentlichkeit’ hingewiesen. Die ‘Werkstatt für ein ganzheitliches Bewusstsein’ “Sonne und Erde” hat sich von Anfang an für eine Repatriierung, für eine Heimholung der ‘Olympier-innen’ stark gemacht, die eben jene schon in der antiken Demokratie darstellen. Die ‘Goetheanistische Plattform’ als der Rahmen für die Propyläen-Gespräche und die daraus sich ergebenden Organe für die Politen des ästhetischen Stadtstaates ist damit erst einmal in groben Zügen festgelegt.
Rope Xidap, die Oberpriester-in der exakten Phantasie (Fantasie) unter der Schirmherrschaft der Göttin Artemis unterstreicht im Posting (53) das von Solon ausgesagte, durch ihre Beschreibung der Bewohner-in der ‘kulturgerechten Sinnlichkeit’, die das ‘reine Wesen’ ist, bevor es von den ‘antievolutionären Dämonen’ der ‘Matrix’ so zugerichtet wird, das es mit einem fremdbestimmten Selbst ausgestattet ist, welches im Sinne der Machthaber-innen funktioniert und damit unbewusst das ‘Böse’ verinnerlicht hat.
Völlige Selbstaufgabe und felsenartige Konzentration auf die tugendhafte ‘Form’ des plötzlichen Auftretens in der ‘Erscheinungswelt’ ist ihr hilfreicher Hinweis, damit diese ‘Oberfläche’ identisch wird mit ihrem ‘strukturellen Inhalt’, denn dieser ist das souveräne nichtzählbare ‘Synholon’ in ‘reiner Potenz’. Gespiegelt erscheinen die ‘subjektiven Instanzen’ der ‘Erdenwelt’, das ‘pflanzliche Leben’ und die ‘seelische Bewegung’ das ‘ganzheitliche Bewusstsein’ bildend als ‘energeia’ und ‘entelechia’, als ‘Prinzessin’ und ‘Prinz’, als ‘Poesie’ und ‘Wahrheit’.
Der ‘Polit’ ist die ‘androgyne Einheit’ beider, die ‘wirkliche Wahrheit’ ‘progressiv universalpoetisch’ “aufgepeppt”! Er ist der “heitere Partygänger” der ‘dionysischen Gemeinde’, die ihr gerechtes ‘Festspiel’ unter den Augen der Göttin ‘Dike’ unaufhörlich feiern würde, wäre da nicht die ordnende ‘Kraft’ des Gottes ‘Apollon’ mit seinen ‘Höllenhunden’, die bis vor die Tore der urbildlichen ‘polis’ vorrücken, ja sogar alle Verteidigungsringe sprengen würden, wenn nicht die Titanide ‘Eos’ jenen zur Selbstzufriedenheit neigenden Anbeter des ‘Gott-Tieres’ zu wagemutigen Schlägen auch schon frühzeitig reizte!
Titanide Eos: “Das ‘Impf-Regime’ hat damit begonnen, nicht nur die ‘6. Kulturepoche’ zu verunmöglichen, es hat auch noch den ‘Kulturträger’, das lebendige ‘Synholon’ für experimentelle und damit für ‘völkermörderische Experimente’ verstaatlicht, in seinen Besitz überführt. Der Ort meiner ‘Sehnsucht’ der mich in der Göttin Hemera erlösen kann ist in eine ‘Todeszone’ verwandelt worden. ‘Freie’, das ‘Schöne’, ‘Wahre’ und ‘Gute’ kann sich nun nicht mehr in der gelebten, reinen ‘Wollust’ zelebrieren, die dem Gott Eros entspricht, dem Kind von Ares und Aphrodite. Meine ‘Rache’ für diese ‘Lästerung des Ganzen’ wird furchtbar sein! Lasst ab von den ‘Gedanken’, die nicht Eure eigenen sind und wendet Euch Euren ‘Intuitionen’ zu! Habt Vertrauen zu Eurem “absoluten Geist” (Hegel)! Werdet ganz durch ‘existentielles Fragen’! Nur Euer ‘Buddha’ macht Euch frei! ‘ENSO’, das Zeichen des ‘Zen’ ist der Schlüssel zu Eurem dauerhaften ‘Glück’!”
Gleich nach ihrem Weggang und immer noch von ihrem ‘unbeschreiblichen Liebreiz’ betört, formieren sich Marschkolonnen wie aus dem Nichts, Befehle gellen durch die Stadt, unaufhörlich rollen Maschinen auf den Hauptstraßen in Richtung des ‘Bösen’, Schwärme für Spezial-Einsätze sind zu sehen. Die Festung der ‘drei großen Übel’ wird fallen! Die ‘Transzendentalie der Schönheit’ wird nicht nur befreit werden, sie wird ein für alle Mal sogar an die Göttin Hemera übergeben. Auch diese wird ihren Aufgabenbereich erweitern müssen. Alles wird vorbereitet für die große ‘Metamorphose’, für den Untergang des ‘Politen’ in die ‘rotgardistische morphe’, in den “unbesiegbaren Lavastrom” rot wie Blut aus den Tiefen der ‘Ur-Pflanze’, deren Wurzeln auf ewig in der ‘Akashachronik’ eingewachsen sind. (wird fortgesetzt)