Das indigene Goethevolk hat keinen eigenen Staat!

(032) Mythologem: Selbstherrschaft. Das “Artemis-Institut” ist die Einrichtung, die genau diese Tatsache thematisiert und Lösungsvorschläge unter Hinzuziehung des objektiven Wissens aus dem “Apollon-Institut” erarbeitet und sie dann an das kunstpraktische “Ares-Institut” weiterreicht, damit sie von den Goethe-Aktivistinnen zur Transformation der “Sozialen Plastik” (Beuys) eingesetzt werden können. ¶ Das BRD-Regime muß komplett seine von ihm mißbrauchte Macht abgeben. Aus der von den Siegermächten eingesetzten Verwaltung ist ein anti-evolutionärer, politreligiöser Feudalstaat entstanden. Dieser kämpft mit genozidalen Absichten gegen die geistigen Nachfahren Goethes. ¶ Mit dem geisteswissenschaftlichen Instrument der “Ästhetisierung” (Peper) werden von den Argonaut-innen dieser Einrichtung die Module geschaffen, die die Selbstherrschaft des indigenen Goethevolkes herbeiführen sollen. Im oder abseits des Systems wird ein kulturautonomer, autarker und souveräner Lebensbereich für die entstehen, die nach der Weltanschauung des objektiven Idealismus leben wollen. ¶ Nehmen wir uns auch ein Beispiel am Volk der Ezidi, das trotz kulturimperialistischer Unterdrückungsmaßnahmen nichts von seiner Widerstandskraft verloren hat. (wird fortgesetzt)

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