Entsorgen Sie die reaktionären Moralvorstellungen der Sozialfaschisten!

(034) Mythologem: moralische Evolution. Nur jenseits von Gut und Böse liegt die Lösung aller drängenden Fragen. Nur die Göttin Aphrodite, die Transzendentalie der Schönheit hilft uns aus der Bredoullie der evolutionären Sackgasse. Das ist das Hauptanliegen der “Goetheanisten-Maoisten”. Gebrauchsgüter herzustellen, diese zu verschleißen, sie zu verkaufen, ihre Verteilung zu organisieren, das kann doch nicht die Hauptaufgabe des Menschen sein! Das ist Kulturimperialismus! Das ist die Matrix! 1) Sicher möchte die neu entstandene Feudalklasse diesen Zustand erkenntniskritisch ungeprüft weiter fortsetzen, weil sie davon am meisten davon profitiert.  ¶  Der Rückfall in die Barbarei der vierten Kulturepoche, wo die Sklaverei noch nicht gesellschaftlich geächtet war, zeigt an, daß wir am Ende der jetztigen Zeitperiode wieder dort angelangt sind. Die Sozialfaschisten im ehemaligen Deutschland denken öffentlich darüber nach, wie man die verdient Altgewordenen zur Zwangsarbeit treiben kann und wie die Früchte jahrzehntelanger Schufterei denen abgenommen werden können, die für jene sogar auf Nachkommen verzichten mußten, weil das Kolonialregime 3/4 der Bruttoeinnahmen über offene und versteckte Steuern und sonstige Abgaben einzieht.  ¶  Längst könnte durch eine menschenwürdige Politik das Los vieler Bürger-innen entscheidend verbessert sein, was aber durch die reaktionären Moralvorstellungen der politreligiösen Sekte an der Macht verhindern wird. Damit die von den Tyrannei zum Erliegen gekommende Evolution wieder in Gang gesetzt wird, muß das Denken über das Sollen zu einem gänzlich anderen Resultat kommen, eben zum Primat der Kunst. (wird fortgesetzt)

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1) Wir sind als die geistigen Nachfahren eines Karl-Philipp Moritz, Kant, Goethe, Schiller, Schopenhauer, Nietzsche, Rudolf Steiner und Beuys Hylemorphisten, objektive Idealisten, Goetheanisten, Kunstreligiöse und als solche wollen wir in einem Staat leben, der unsere Lebensart nicht mit genozidalen Absichten aktiv bekämpft.

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