Dem ‘Theologen’ Richard Schröder (SPD) erscheint die Titanide Themis

(38) Mythologem: Propyläengespräche. Nachdem die Göttin des Zorns, die Nemesis, welche die despotische Oligarchie in der Mitte von Europa, manche sprechen immer noch von Deutschland, durch ihre Apartheid-Politik aktiviert haben, in immer neuen Erscheinungen tatsachenschaffend jene vor sich her treibt, outen sich auch Personen aus dem sozialfaschistischen Lager, von denen bisher nicht die Rede war. In der Ausgabe der Tageszeitung “Die Welt”, vom 26/04/16, fällt dem ‘Theologen’ Richard Schröder (SPD) plötzlich die Hauptaufgabe eines Staates wieder ein. Dieser solle wieder dazu beitragen, daß der Gerechtigkeit mehr Gehör verschafft wird. Richard, Deine Binsenweisheiten kann das indigene Goethevolk getrost in den ‘Mülleimer’ werfen, ob das übrige BRD-Volk mit Deinen überflüssigen Einwürfen ebenso umgehen wird, das liegt auch an unserer Überzeugungskraft, die sich unter anderem in den “Propyläengesprächen” auf der “AGORA” zeigen wird. Übrigens hat die Offenbarungsreligion in der Politik laut Grundgesetz nichts zu suchen. Allerdings haben wir es mit einem Fake-Staat zu tun, der in Wahrheit eine sozialfaschistische Staatskirche darstellt.  ¶  Der “autonome Kulturraum ante rem” (20) wird durch die “Sezsession ante rem” (39) geschaffen. In dem dadurch aufgespannten kunstreligiösen Freiheitsraum in der Hyle jenseits der Styx kann die Kommunikation zwischen den transzendentalen Ichen stattfinden. Hier wird konsequent die Universalie in ihren unterschiedlichen Verwendungszusammenhängen erkannt und für das Ganze im Zeichen von Sichel und Hammer, von Wissenschaft und Kunst neo-situativ einer zeitgemäßen Form unterworfen, dem Gott Hephaistos zur Weiterverarbeitung überreicht, eine neue in re für die menschliche Erfahrung zwar noch nicht geschaffen, aber doch deren Rahmenbedingungen festgelegt, die von der “Goetheanistischen Plattform” (25) als Verfassung einer organischen Polis abgeleitet worden sind. (wird fortgesetzt)

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