Die reaktionäre Feudal-Bourgeoisie in der Kommune durch Kunst entmachten!

(40) Mythologem: Bürgergericht (I). Der Prozess der Urteilsbildung findet im “ästhetischen Stadtstaat” nicht wie in der sozialfaschistischen “Matrix des BRD-Regimes” analytisch statt, denn es liegt noch kein Fall vor, den es zu begutachten gilt. Vor aller Erfahrung soll das Subjekt, der Kulturträger,  mit dem allgemeinen Begriff von der “Entelechie” so in Verbindung gebracht werden, wie es der Situation entspricht. Es werden also Tatsachen geschaffen, die nicht mehr einer dynamischen, ethischen oder moralischen Prüfung durch eine heteronome Instanz unterliegen, sondern kunstreligiöse Produkte der totalexistierenden Individualität (Rudolf Steiner) darstellen, die wieder zur Natur geworden sind. Aus der “Vorhölle” ist eine “Soziale Plastik” (Beuys) geworden. Das Gehäuse von Ursache und Wirkung gleicht wenigstens in Ansätzen wieder einem Organ, das zu einem Ganzen gehört.  ¶   Wohin Aussagen führen, die rückwärtsgewandte, unkritische Vorurteile sind und die dann noch mit unkontrollierter Macht ausgestattet werden, erfährt jede aufmerksame Bürger-in nahezu stündlich. Geschichtsgläubigkeit, reaktionäre Geisteshaltung, bloß erklärende ‘Aufklärung’, Gottesgnadentum, einseitiger Monotheismus und machtmißbräulicher Zugriff auf die Gütergemeinschaft zeichnet den Feudal-Bourgeois in der Kommune aus und der deshalb zur Zielscheibe der Titanide Themis und ihrer Herold-in der Titanide Eos geworden ist. Ein Beispiel liefert uns die ‘Majestät’ Rolf Fliß in der Stadt Essen. Aber auch andere noch eklatantere Fälle von anti-evolutionärem Verhalten der Funktionselite im Rat des ‘Konzerns’ und in seinen zahlreichen Tochterunternehmen sind aufgedeckt worden. Er ist verwickelt in dem Straßenumbenennungsskandal, siehe WAZ vom 14/01/13, in dem Rummel um die Messe Essen, in seiner ethisch bedenklichen Empfehlung von Ein-Euro-Jobbern hergestellten sogenannten Last-Minute-Geschenken, den EABG “Essensbrettchen”, und in der Schaffung eines Naherholungsproblems, das noch in der Planung ist. Möglicherweise ist er auch noch in andere umstrittene Projekte involviert. (wird fortgesetzt)

This entry was posted in Uncategorized. Bookmark the permalink.