(45) Mythologem: Leuchtender Pfad. In Anlehnung an das Vorhaben von Abimael Guzmann in Peru nennen auch wir Goetheanist-innen die Ästhetik des Staates “Leuchtender Pfad”, weil sein unbedingtes Erkennen ein romantisches Abenteuer ist. Denn weithin sichtbar ist ein Weg nur dann, wenn das Herkommen, aber auch das Reiseziel an Klarheit nicht zu übertreffen ist. Deshalb ist auch die Reinheit des Strebens, das angenommene Geschenk der Göttin Hygieia, ein Grundartikel im Tornister der Legionär-in. Der vorurteilslosen Aufbruchsstimmung in der lebendigen Gegenwart der Parteigänger-in für das Ganze, also der Anwesenheit der Titanide Eos fügen sich die Gottheiten des Olymp und aller anderen Seinsstufen. Endlich haben sie wieder Gelegenheit sich in der anstehenden Handlung der kulturrevolutionären Avantgardist-in in der Hyle kunstreligiös die Realität weiterzuentwickeln. ¶ Zum Marschgepäck der immerfort tätigen “Entelechie”, der absoluten Ungeteiltheit auf ihrem Weg der Metamorphose der “Sozialen Plastik” (Beuys) gehören selbstverständlich neben den hyletischen Inhalten auch eidetische Werkzeuge, die an der Einheit (betrachtende Idee) in der Vielfalt (angeschaute Welterscheinungen) zu erkennen sind. In ihrem “Symbolbewußtsein” 1), das im Zwischenreich der Göttin Artemis liegt, entstehen Schritt für Schritt die persönlich einzutragenden zeitgemäßen “Attribute” der zukünftigen Gestalt des in Manipel-Formation gegliederten ästhetischen Stadtstaates. Ihr Leben im Zen-Paradox der Leerheit (Enso) befähigt sie in jeder Situation auch die “Thatkraft” rein, entsprechend dem kategorischen Imperativ nicht machtpolitisch, sondern moralisch evolutionär im “Propyläengespräch” auf der “AGORA” wirksam werden zu lassen. (wird fortgesetzt)
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1) Das “Symbolbewußtsein” ist das “Weltenkind”, das am “Strand des Weltenmeeres” spielt. Auf diesem fährt auch die Flotte der totalexistierenden Individualitäten durch die fremdbestimmende Gefahrenzone, die sich zwischen Lucifer (narzistischer Ästhetizismus) und Ahriman (mechanistischer Materialismus) befindet, Neu-Weimar entgegen.
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