Basistexte der kirchlichen Einrichtung der Propyläen (I)

(010) Mythologem: Kanon. Die Einleitung zu den “Propyläen”, der hauptsächlich von Goethe selbst hervorgebrachten “Zeitschrift für bildende Kunst”, ist einer der heiligen Texte des Kulturimpulses “Sonne und Erde”, die zur Begründung des geistlichen Vorhabens im Zusammenhang mit der “Freien Karl-Philipp Moritz Online-Universität”, des “Artemis-Institutes”, des “Evolutionscafes – Kulturpolitischer Salon” und weiterer Organe herangezogen werden. Unter jenen ist sie die wichtigste, weil dort ganz klar die Verortung des transzendentalen ‘ Goethesvolkes’ als Erkenntnisgemeinschaft im metaphysischen Vorraum zur nächsten Anhöhe der Evolution des Menschenbildes in der Hyle, derNaturwirklichkeit”, genannt wird.  ¶  Nachdem das transzendentale Ich der Individualität von der Göttin Artemis die Zugriffsberechtigung auf das Vermögen zur exakten Phantasie, zur eigenmächigen Metamorphose ihrer Geistgestalt (Morphe) erhalten hat, muß jene nun für alle Polisangehörigen verpflichtend bereitgestellt werden.

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