Frauen sind keine Sexobjekte!

(035) Mythologem: Rechtsgutachten (I). Das Autorenkollektiv der GAIA, die kunstreligiöse Avantgarde im ehemaligen Deutschland, die Sprechergruppe des Kulturimpulses “Sonne und Erde” erläßt hiermit auf Geheiß des Areopags am Artemis-Institut für ästhetische Staatspolitik, welches wiederum in ständigem Kontakt steht mit der Titanide Themis, folgendes kunstreligiöses Rechtsgutachten (XIV) 1): “Dies ist eine eindringliche Warnung an die despotische Oligarchie des BRD-Systems, die das attische Staatswesen, welches durch die Göttin Athene verkörpert wird, blasphemisch für ihre eigenen Zwecke mißbraucht und so zu einem gefallenen Staat gemacht hat. Frauen sind keine Sexobjekte. Biologische Tatsachen sind in der nächsten, durch eine Kulturrevolution hervorgebrachte Entwicklungsstufe, kein Argument irgendeiner angewandten Wissenschaft mehr für die Fremdbestimmung der betroffenen androgynen Individualität. Sie ist ein vollkommener Ausdruck des Ganzen (Hegel) und ihr muß deswegen ein unbedingter Respekt entgegengebracht und die absolute Gleichheit vor dem Gesetz wiederhergestellt werden” (wird fortgesetzt).
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1) Alle anderen Aussagen (I-XIII), die zur kulturrevolutionären Aufrechterhaltung der ästhetischen Polis unbedingt einzuhalten sind, findet die geistig absolut freie Individualität auf der Webpräsenz der GAIA unter https://www.gaia-essen.de.

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Entsorgen Sie die reaktionären Moralvorstellungen der Sozialfaschisten!

(034) Mythologem: moralische Evolution. Nur jenseits von Gut und Böse liegt die Lösung aller drängenden Fragen. Nur die Göttin Aphrodite, die Transzendentalie der Schönheit hilft uns aus der Bredoullie der evolutionären Sackgasse. Das ist das Hauptanliegen der “Goetheanisten-Maoisten”. Gebrauchsgüter herzustellen, diese zu verschleißen, sie zu verkaufen, ihre Verteilung zu organisieren, das kann doch nicht die Hauptaufgabe des Menschen sein! Das ist Kulturimperialismus! Das ist die Matrix! 1) Sicher möchte die neu entstandene Feudalklasse diesen Zustand erkenntniskritisch ungeprüft weiter fortsetzen, weil sie davon am meisten davon profitiert.  ¶  Der Rückfall in die Barbarei der vierten Kulturepoche, wo die Sklaverei noch nicht gesellschaftlich geächtet war, zeigt an, daß wir am Ende der jetztigen Zeitperiode wieder dort angelangt sind. Die Sozialfaschisten im ehemaligen Deutschland denken öffentlich darüber nach, wie man die verdient Altgewordenen zur Zwangsarbeit treiben kann und wie die Früchte jahrzehntelanger Schufterei denen abgenommen werden können, die für jene sogar auf Nachkommen verzichten mußten, weil das Kolonialregime 3/4 der Bruttoeinnahmen über offene und versteckte Steuern und sonstige Abgaben einzieht.  ¶  Längst könnte durch eine menschenwürdige Politik das Los vieler Bürger-innen entscheidend verbessert sein, was aber durch die reaktionären Moralvorstellungen der politreligiösen Sekte an der Macht verhindern wird. Damit die von den Tyrannei zum Erliegen gekommende Evolution wieder in Gang gesetzt wird, muß das Denken über das Sollen zu einem gänzlich anderen Resultat kommen, eben zum Primat der Kunst. (wird fortgesetzt)

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1) Wir sind als die geistigen Nachfahren eines Karl-Philipp Moritz, Kant, Goethe, Schiller, Schopenhauer, Nietzsche, Rudolf Steiner und Beuys Hylemorphisten, objektive Idealisten, Goetheanisten, Kunstreligiöse und als solche wollen wir in einem Staat leben, der unsere Lebensart nicht mit genozidalen Absichten aktiv bekämpft.

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Wo ist die Heimat des universellen Goethevolkes?

(033) Mythologem: Erdenmission. Die unsterbliche Entelechie des Menschen wird von der Göttin Artemis mit der von jener absolut ich-bestimmten Lebensaufgabe in die Welt der Phänomene entlassen. Der Ursprung des universellen Goethevolkes liegt in den Plejaden, dem Siebengestirn im Sternbild Stier. Auch die königliche Hochzeit nach der Erfüllung des Erdenplanes jeder einzelnen Individualität der transzendenten Gemeinde findet dort statt. Die erneute Geburt auf einem Planeten im Zauberreigen der Atlantiden ist nach der erfolgreichen Mission für den Botschafter aus Neu-Weimar keine Frage des Glaubens mehr, sondern des Erkennens. Warum sollten wir, die doch mit dem absoluten Ich der transzendenten Entelechie in der Akashachronik leben, nicht den Ort unserer Rückkehr genau vor Augen haben können? Ohne Anfang und ohne Ende ist jeder von uns das spielende Kind am Strand des Weltenmeeres, die Seefahrer-in auf der Argo an den Gestaden des Lichtäthers, die in immer neuen expressionistischen Pinselstrichen erscheinen und die Wahrnehmung der Goethe-Aktivist-innen zu einem unaufhörlichen sinnlich-sittlichen Genuß macht. (wird fortgesetzt)

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Das indigene Goethevolk hat keinen eigenen Staat!

(032) Mythologem: Selbstherrschaft. Das “Artemis-Institut” ist die Einrichtung, die genau diese Tatsache thematisiert und Lösungsvorschläge unter Hinzuziehung des objektiven Wissens aus dem “Apollon-Institut” erarbeitet und sie dann an das kunstpraktische “Ares-Institut” weiterreicht, damit sie von den Goethe-Aktivistinnen zur Transformation der “Sozialen Plastik” (Beuys) eingesetzt werden können. ¶ Das BRD-Regime muß komplett seine von ihm mißbrauchte Macht abgeben. Aus der von den Siegermächten eingesetzten Verwaltung ist ein anti-evolutionärer, politreligiöser Feudalstaat entstanden. Dieser kämpft mit genozidalen Absichten gegen die geistigen Nachfahren Goethes. ¶ Mit dem geisteswissenschaftlichen Instrument der “Ästhetisierung” (Peper) werden von den Argonaut-innen dieser Einrichtung die Module geschaffen, die die Selbstherrschaft des indigenen Goethevolkes herbeiführen sollen. Im oder abseits des Systems wird ein kulturautonomer, autarker und souveräner Lebensbereich für die entstehen, die nach der Weltanschauung des objektiven Idealismus leben wollen. ¶ Nehmen wir uns auch ein Beispiel am Volk der Ezidi, das trotz kulturimperialistischer Unterdrückungsmaßnahmen nichts von seiner Widerstandskraft verloren hat. (wird fortgesetzt)

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Die Politikfähigkeit muß doch erst noch erworben werden!

(031) Mythologem: Entelechie. Seit der mit brutalem Vernichtungswillen geführten Zerstörung der Monarchie in Deutschland durch die sogenannte “westliche Wertegemeinschaft” und die Herabstufung des zusammengeschlagenen Wirtschaftskonkurrenten zur Kolonie mit den entsprechenden Folgen, seit der Niederschlagung des Sklavenaufstandes in der Mitte des 20. Jahrhunderts und seit der erneuten Ausplünderung und Enteignung der Nachfahren Goethes ab 1970 durch ihre ikonoklastischen Nachbarn und der oligarchischen Kompradorenbourgeoisie hat sich moralisch prinzipiell nichts geändert. Es herrscht immer noch die nackte Gewalt in Deutschland. Ein ästhetischer Staat, eine Religion der Individualität, eine Wirtschaft ohne entfremdende Tätigkeit sind noch nicht einmal ansatzweise sichtbar, obwohl sie doch schon zur Zeit von Karl-Philipp Moritz, Goethe und Schiller unter dem Schleier der Artemis zum Vorschein kamen. Die Fähigkeit zur Politik kann nur durch die Wiedergewinnung des Polisdenkens errungen werden. Der Aberglaube an die gesellschaftliche Transzendenz ist dazu nicht in der Lage, weil bei ihm die substanzschaffende Individualität schlicht nicht vorkommt. Erst durch die Akzeptanz und Achtung der kunstreligiösen Entelechie entsteht Gemeinschaft und mit ihr die souveräne, wirtschaftlich autarke und kulturautonome Polis.

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Ästhetische Staatspolitik: Die Kunstreligion der Individualität

(030) Mythologem: Propyläen. Nicht mechanistisch, sondern ganzheitlich verbinden kann der Mensch nur das, was er vorher im Erkenntnisprozess erkenntniskritisch autonom selber getrennt, diskriminiert hat. Die Trennung wiederum ist die Verwandlung des Begriffes in ein Symbol mit vielen Aspekten. Was allerdings erst nach seiner Universalisierung möglich ist. Aus dieser Anschauung heraus die evolutionierte Verbindung  mit der Welterscheinung erneut suchen, heißt den Begriff individualisieren. Die goetheanistsch-maoistische Wissenschaft der Polis ist ein kunstreligiöser Vorgang, den allein die Individualität gehen kann und der die Erzeugung einer kulturrevolutionären Vorstellung im individuellen Willen zum Ziel hat. Ob diese auch im allgemeinen Willen, der Hyle, in irgendeinem Diskursraum im Sinne des Ganzen, michaelisch transformierend wirken kann, daß entscheidet radikaldemokratisch allein der Äther, die Entelechie in ihren zwei Formen. Das Modul der “Ästhetischen Staatspolitik” befindet sich also in der Evolutionsspirale auf der einen Seite zwischen dem kunstgeschichtlich angeschauten und auf der anderen, dem kunstpraktisch zugewandten “Evolutionscafe”. Die Verstandesanalyse und die Kunstsynthese haben im Artemisinstitut, den Propyläen, eine freilassende, wahlverwandtschaftliche “Himmelsleiter” nach Neu-Weimar, dem Urphänomen der “Sozialen Plastik”.

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Die Propyläen, der Aufgang, das Streben, die Verwandlung

(029) Mythologem: Reinheit. Die Propyläen sind nicht einfach irgendwelche Stufen, die auf ein Plateau führen, wo angeblich heidnische Wesenheiten den Menschen unhold waren. Die Propyläen stellen die singuläre Verwirklichung des ewigen Ortes dar, an dem sich die Entelechien wahlverwandtschaftlich zu einem Entwicklungsdialog treffen können, bevor sie dann in die Bereiche gehen, wo die Göttinnen und Götter auf sie warten. Wer allerdings meint, sie oder er könnte ohne innere erwartungsvolle Achtung, sehnsüchtige Anteilnahme mit der transzendentalen Welt in Kontakt kommen, der wird bitter enttäuscht. Kein Staubkorn aus der Hyle darf hineingetragen werden. Alle selbsthaften Gedanken und Gefühle müssen verebben. Auch Handlungszwecke und -absichten haben sich zu verabschieden. Erst wenn das reine Suchen nach dem Weltengrund sich Bahn bricht, erst dann erkennt der Mensch das tiefe Weiß der Marmortreppe und der Säulen, erst dann sieht er die Propyläen als den Aufgang zu den Plejaden, erst dann wird das Vernunftwesen im Zwischenreich von den Nymphen der Artemis nach vorn, nach Neu-Weimar begleitet, erst dann verwandelt Hephaistos selbst sein Bewußtsein, welch’ eine Glückseligkeit erfährt da der Mensch in seiner Würdigkeit, denn auch die Soziale Plastik erfährt mit ihm eine Formveränderung.

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Ästhetische Staatspolitik, kulturrevolutionärer Integrismus pur!

(028) Mythologem: Äther. Vier Hauptaspekte des Ganzen kannte schon Empedokles: Erde, Wasser, Luft und Feuer. Aristoteles zählte noch den Äther, die reine Potentialität als die verbindende Grundlage hinzu. Im zeitlosen Dasein unserers geistigen Lebens, selbst ein Teil des Äthers, geordnet in der Akashachronik, entscheiden wir uns plötzlich für einen erneuten Gang durch die Evolutionsspirale. Der Äther spaltet sich in Hyle und Eidos, in den reinen Willen und die reine Form. Für die Niederkunft der ätherischen, ganzheitlichen Entelechie wächst sofort eine Pflanze aus Erde und Wasser (Hyle) in einem Mutterleib heran, welche sich mit dem Eidos, dem Verstandestier (Luft) und dem Vernunftmenschen (Feuer) verbindet. Beides ergibt die Menschmaschine, die der relative Zweck des nous poietikos, eben der Entelechie ist. Allein dieser Geist ist zur kunstreligiösen Ethik fähig. Seine hierfür notwendigen Erkenntnisse schöpft er aus der anschauenden Urteilskraft, der Ästhetik und der Logik. Monotheismus und der Polytheismus können von ihm zusammen gedacht werden. Das ist die integristisch wirksame “Goetheanistische Gesprächsplattform” auf der ein friedliches, schöpfungsgemäßes und vorurteilsloses Leben in der Polis möglich ist.

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Mahnwache (I). Der Impulsvortrag

(027) Mythologem: Wachsamkeitskomitee. Sehr geehrte kulturautonome Individualitäten, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Essen, die linksreaktionäre, sozialdemokratisierte politische Klasse in Deutschland wird ihrer vom Grundgesetz inhaltlich vorgeschriebenen Führungsverantwortung in keinster Weise gerecht. Aus prinzipiellen, in der Sache liegenden Gründen ist dies von den Machthabern auch nicht zu erwarten. Deshalb meldet sich nun das Goethevolk zu Wort. Eine kleine Kulturgruppe bringt den Erkenntnismut auf und fordert die sofortige Abdankung der zwar legalen Herrscherschicht, aber nicht mehr legitimen und auch völlig unfähigen. Es stellt sich sogar die Frage, ob es sich bei dem BRD-Regime nicht um eine kulturimperialistische Kolonialbehörde handelt, die genozidal und neofeudal sämtliche Lebensgrundlagen des autochthonen Volkes eigennützig verbraucht.  ¶  Ein System, das nicht zur Entwicklung des Ganzen beiträgt, das den Teil der Bevölkerung, der den gesamten Aufbau geschultert hat, im dritten Lebensabschnitt von der Teilhabe am sozialen Geschehen ausschließt und sich deren Arbeitsfrüchte bemächtigt, muß vor ein Ethikgremium gezerrt und dazu gezwungen werden, öffentlich Rechenschaft abzulegen.  ¶  Wir erleben die Rückkehr der Barbarei mitten in Europa. Das Recht des Stärkeren setzt sich überall mehr und mehr durch. Findet der aufmerksame Beobachter bei den  Profiteuren der parteioligarchischen Autokratie nicht Diskriminierung, Haß, Rassismus, und Undankbarkeit gegenüber den heutigen deutschen weisen Frauen und Männern vor, den geistigen Nachfahren Goethes?  ¶  Der erste wehrhafte Schritt ist die Einführung eines Seniorenrates. Weiter müssen in den Stadtteilen ‘Wachsamkeitskomitees’ gegründet werden, deren Aufgabe es ist, die kulturelle Vielfalt zu gewährleisten. Parallel dazu soll die transzendentale GAIA als kunstreligiöse Alternative zum Aberglauben an die ‘Gesellschaft’ geschaffen werden und sich als Wählergruppe der älteren Generation für den altengerechten Umbau der Stadt einsetzen. Goethe will es (wird fortgesetzt).

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Hier spricht das autochthone Bürgertum zum Thema nachhaltige individuelle Daseinsvorsorge

(026) Mythologem: Argo. Deutschland braucht eine Institution, die weit über die Zyklen der Bundestagswahlen hinaus denkt! Warum? Es gibt politische Prozesse, die auf lange Sicht hin beobachtet, begleitet und gestaltet werden müssen! Da es nur eine wahre Kultur geben kann, die in unterschiedlichen Ausprägungen erscheint, muß jene durch eine permanente Revolution gegen eine barbarisierende Politik behauptet werden. Dies ist verständlicherweise keine Aufgabe des Staates, keine der sogenannten Offenbarungsreligionen oder anderer ideologisch festgelegten Organisationen und auch keine der Wirtschaft. Sie kann auch nicht dem einzelnen Bürger zugeschoben werden, da er damit genauso wie die politische Klasse insgesamt hoffungslos überfordert sein würde. Deutschland braucht eine außerparlamentarische Definitionsmacht für den einzuschlagenden Weg. Deutschland braucht ein Ethikkonzept, das auf Wissenschaft und Kunst aufbaut, denn nur dieses ist zukunftsfähig und führt auf gerader Strecke direkt nach ‘Neu-Weimar’. Das ‘Museion für Goetheanistik’, die sozial dreigeteilte ästhetische Polis ‘Erste Nation’, arbeitet als kunstreligiöse Argo auf dem Weltenmeer an der Renaissance des klassischen Deutschlands und damit für das Erwachen der Gothea, des Goethe in jedem von uns. Mit ihnen können wir das kommende Chaos mildern und vielleicht auf einer anderen Evolutionsstufe überwinden.

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